Knigge-Besuch in Bredenbeck

Vorträge und Besichtigungen


Details

  • Datum: Samstag, 28. Mai 2022
  • Einlass: 10:30 Uhr
  • Beginn: 11:00 Uhr
  • Eintritt: 25,00 €

Die Bibliotheksgesellschaft Hameln lädt zu einem „Knigge-Besuch“ in Bredenbeck ein.
Programm:

11.00 Uhr
Vortrag zum Leben des »freien Herrn Knigge« und Lesung aus seinen Werken in der Bredenbecker Scheune
12.30 Uhr
gemeinsames Mittagessen, Schnitzel-Buffet im Dorfkrug, Getränke sind nicht im Preis enthalten, wird vegetarisches Essen gewünscht, bitte in der Anmeldung angeben
danach freie Zeit ggf. Außenbesichtigung des Ritterguts Knigge
14.30 Uhr
Besuch der Heimatstube Bredenbeck
15.30 Uhr bis etwa 17.00 Uhr
Besuch der Kornbrennerei Warnecke mit Verkostung der Produkte

Kosten 25,00 EUR (damit sind alle Aufwände – bis auf Getränkekosten im Dorfkrug – abgegolten).
Anmeldungen sind bis 20.05.2022 unter E-Mail: kniggebesuch@gmx.de möglich.
Der Kostenbeitrag ist auf das Konto DE37 2545 0110 0003 0008 58 der Bibliotheksgesellschaft Hameln bei der Sparkasse Hameln-Weserbergland zu überweisen.

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1 Gedanke zu „Knigge-Besuch in Bredenbeck“

  1. Bredenbeck liegt aus Hamelner Sicht so nah und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Für einen Außenstehenden fast unglaublich, was der Ort noch alles bietet. Da ist diese wunderbare „Scheune“ als modern gestalteter Versammlungsort, mit dem Dorfkrug nebenan ein kulinarischer Tempel, kaum 100 m weiter die Heimatstube und schräg gegenüber die traditionsreiche Brennerei Warnecke. Alles wie gemacht für einen Tagesausflug mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten.
    Schön ist es gewesen und weitere Highlights warten noch

    Ganz herzlichen Dank an den Bredenbecker Dorfgemeinschaftsverein, dass wir hier zu Gast sein dürften. Es war genau das richtige Ambiente für eine Würdigung des großen Sohnes dieses Ortes. Adolph Freiherr Knigge, ein oft verkannter genialer Mensch, der als Schriftsteller, Aufklärer, Übersetzter, Komponist und Philosoph herausragend wirkte und heute fälschlicher Weise lediglich als Verfasser einer „Benimmratgeberfibel“ in Erinnerung geblieben ist.

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